Emil-Fischer-Schule

Oberstufenzentrum Ernährung und Lebensmitteltechnik

Willkommensklasse WKK01

futurium 01s„Wie wollen wir leben?“ – Exkursion ins Futurium

Unsere Schulsozialarbeiterin, Frau Müller, begleitete einen Ausflug in die Zukunft.

Am 30.10.2020, kurz vor der erneuten temporären Schließung auch der Kultur­einrich­tungen aufgrund der Corona-Pandemie, besuchten die Willkommensklasse WKK01, Herr Neuffer und ich das Futurium und erhielten eine sehr gute Führung.

Es ist eine umfassende Ausstellung zu den Themen: Wie wollen wir in Zukunft leben, wie sparen wir Ressourcen und wie können wir nachhaltiger leben? Außerdem geht es um den Einsatz von Robotern und Künstliche Intelligenz (KI). Einige der Schüler erzählen, wie es war:

H., 18 Jahre:

Am Freitag habe ich mit meiner Klasse ein Museum besucht. Ich habe das interessant gefunden. Ich habe gelernt, dass Bakterien Strom machen können. Danach haben wir Fotos gemacht. Dann wir sind nach Hause gegangen.

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A., 18 Jahre:

Letzten Freitag war die Klasse in einen Zukunftsmuseum. Wir mussten einen Zug bis Hauptbahnhof Berlin nehmen, es hat 50 min gedauert. Was mir gefallen hat war, dass Sie uns ein Armband gegeben haben. Auf diesem Armband konnte man die Infos speichern, die uns interessiert haben. Was mich interessiert hat, waren die Kopfhörer, die wir benutzt haben. Es war modern und klug, weil wir von weit weg hören konnten. Was hat mir nicht gefallen hat war, dass wir den ganzen Tag die Maske tragen mussten und ich keine Zeit hatte, Luft zu atmen. Obwohl ich keine Luft zu atmen hatte, überlebte ich, aber nur knapp. Trotzdem habe ich viel Spaß gehabt.

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K., 17 Jahre:

Das Museum ist schön und modern. Wir hatten einen Mann, der uns erklärt hat, was im Museum ist. Wir müssten dort Kopfhörer tragen, es war sehr schlecht, das hat mir nicht gefallen. Er erzählte uns von der Natur und davon wie wir sie als Vorbild nehmen können, um zum Beispiel einfachere und schnellere Flugzeuge zu bauen. Ich hatte großes Interesse daran, wie man bessere ökologischere, modernere, Häuser machen kann. Danach hat er uns erzählt etwas über Roboter erzählt. Es war interessant. Wenn Covid endet möchte ich nochmal dorthin gehen.

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H., 17 Jahre:

Am Freitag haben wir viel Spaß gehabt. Besonders im Museum der Zukunft. Dort gab es so viel zu sehen. Wir haben nicht alles gesehen, weil wir nicht so viel Zeit hatten. Im Museum haben wir gelernt, wie schön die Natur und die Technik sind. Ich interessierte mich für die Idee der Zeitbank und das Fenster im zweiten Stock. Wenn Sie das Museum besuchen, dann sehen Sie sich bitte meine Lieblingsplätze an.

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B., 18 Jahre:

Ich habe mich gefreut, dass ich zum ersten Mal aus der Nähe Roboter gesehen habe. Als wir im Museum angekommen sind, mussten wir die Maske aufsetzen. Dann sahen wir uns im Futurium um. Der Guide hat jedem von uns einen Kopfhörer gegeben, damit wir besser hören können. Der Guide wollte, dass wir Fragen stellen. Dann habe ich eine schlechte Frage gestellt. Die Frage war nicht schlecht, aber sie war nicht klar, deswegen habe ich mich über mich geärgert. Ich habe den Guide gefragt, wie man mit Bakterien Strom erzeugt. Er hat mir geantwortet, obwohl er mich nicht gut verstanden hat. Als wir mit der Besichtigung fertig waren, sind wir spazieren gegangen. Ich habe Angela Merkels Büro gesehen, obwohl das weg weit von mir war. Anschließend haben wir uns verabschiedet.

 

R., 17 Jahre:

Letzten Freitag war ich mit meiner Klasse im Museum der Zukunft. Der Guide erzählte und zeigte uns, was in der Zukunft sein könnte. Ich fand heraus, dass Bakterien Energie produzieren können. Mir hat nicht gefallen, dass die Leute nicht gut mit unserer Welt umgehen. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Menschen, die dort arbeiten, wirklich interessiert sind und über unsere Zukunft nachdenken. Wie Roboter die Arbeit von Menschen erleichtern können, wie man die Natur retten kann und so weiter. Ich bin der Meinung, dass die Leute zu viel verbrauchen und zu viel Müll in die Natur werfen. Die Menschen selbst verschmutzen die Natur und wollen meistens nichts tun. Ich hoffe, dass die Menschen in der Zukunft das Problem mit der Verschmutzung der Natur lösen werden.

Ellen Müller
Schulsozialarbeiterin

 

Weblink

Homepage Futurium

Das Futurium befindet sich in der Straße Alexanderufer 2 in der Nähe des Hauptbahnhofs.

 

 

Bildnachweis:
© 2020 E. Müller und T. Neuffer, Emil-Fischer-Schule

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